MALEN IM GARTEN? SO ERHALTEN SIE DIE ATMOSPHÄRE VON INNEN NACH AUSSEN

So viel Mühe wir auch in die Verwandlung des Wohnzimmers stecken, beim Streichen von Gartenmöbeln greifen wir leicht auf transparente Beize zurück. Damit tun Sie dem Garten und sich selbst keinen Gefallen, denn wie schön ist es, wenn der Garten wirklich Teil Ihres Zuhauses wird? Ein Ort, der Sie sofort glücklich macht – auch bei heftigem Regenguss? Ob Sie sich für Ihren Zaun, Ihre Gartenmöbel, Ihre Terrasse oder Ihr Gartenhaus entscheiden: Lesen Sie hier, worauf Sie beim Streichen achten sollten.

LAB Wood Stain Night Sky Nr. 101. Fotografie: Danielle van der Reijden.

Wie oft sollte man draußen malen?  

Wetterbedingungen wie Regen, strahlende Sonne, Schnee und Stürme (Code Orange!) fordern ihren Tribut an den Holzarbeiten im Freien. Die Häufigkeit des Außenanstrichs hängt daher von den Wetterbedingungen in Ihrer Region ab. Wenn Sie in einer Küstenregion wohnen, kann die salzige Luft dazu führen, dass die Farbe schneller abblättert. Oder wenn Sie in einem Waldgebiet wohnen, kann Feuchtigkeit zu mehr Schimmelbildung auf dem Holz führen. Auch die Holzart und die Qualität der Farbe spielen eine Rolle. 

Dies ist die durchschnittliche Häufigkeit von Außenanstrichen im Garten: 

  • Befleckte Gartenmöbel, Zäune oder Gartenhäuser aus Holz: alle 2 Jahre 
  • Undurchsichtig gebeizte oder lackierte Gartenmöbel, Zäune und Gartenhäuser aus Holz: alle 4 bis 5 Jahre 
Und so entscheiden Sie, ob es Zeit zum Malen ist: 
  • Überprüfen Sie die Lackschicht: Gibt es Abblätterungen, Kratzer oder Verfärbungen? 
  • Spüren Sie das Holz: Ist das Holz trocken und fest oder fühlt es sich feucht oder weich an? 
  • Schauen Sie sich den Glanz an: Ist der Glanz verschwunden? 

LAB Holzlasur Old Legend Nr. 139.

Was kann man im Garten malen?

Natürlich können Sie im Garten alles malen. Um Ihnen einige Anregungen zu geben, hier einige Beispiele:  

  • Zäune (Holz, Beton oder Metall);  

  • Gartenmöbel (Holz oder Beton);  

  • Gartentore (Holz, Beton oder Metall);  

  • Pergolen (Holz oder Metall);  

  • Terrasse (Holz, Beton oder Stein);  

  • Terrassendielen (Holz oder Verbundwerkstoff);  

  • Gartenhaus (Holz, Beton oder Ziegel);  

  • Steine ​​(Wege, Grenzen, Mauern usw.);  

  • Dekoration (Blumenkästen, Statuen, Vogelhäuschen usw.).

Möchten Sie neben dem Garten auch den Außenbereich Ihres Hauses in Angriff nehmen? Lesen Sie alle Tipps zum Streichen von Außenwänden, Türen und Fensterrahmen.

Welchen Lack wählst du? 6 Ideen für Farbe an Ihrem Zaun, Ihren Gartenmöbeln, Ihrer Pergola, Ihrer Terrasse und Ihrem Gartenhaus 

Sie haben sich entschieden: Es ist Zeit, Ihren Garten zu streichen. Aber wo fängt man an? Natürlich mit der Farbe! Ein Blick auf alle LAB-Beizen und -Lacke zeigt, dass keine Grenzen gesetzt sind , auch wenn das Ihren Stress bei der Auswahl nicht mindert. Deshalb helfen wir Ihnen mit 6 Farbtipps beim Einstieg.

1. Erweitern Sie Ihren Wohnraum: Erweitern Sie Ihren Wohnraum optisch mit Farbe

Indem die gleiche Farbe und Atmosphäre vom Wohnzimmer auf den Garten übertragen wird, wird es wirklich zu einer Erweiterung des Hauses. Wenn Sie einen klassischen Stil mit warmen Naturfarben bevorzugen, können Sie diesen Stil mit LAB Exterior Lacquer in der Farbe Mushroom detailliert umsetzen . Sie erweitern Ihr Wohnzimmer auch optisch und bringen Harmonie und Ruhe in Ihr Gemüt. Genau das, was Sie brauchen, wenn Sie eine Weile im Garten sitzen möchten.

LAB Holzbeize Pilz Nr. 287.

2. Wählen Sie die perfekte Farbe: Licht als Inspirationsquelle

Vielleicht ist es einfacher als Sie denken, denn schauen Sie sich das Licht im Inneren genau an? Welche Farbe sieht an den Wänden am Gartenrand fantastisch aus? Bei gleichem Licht sieht diese Farbe auch auf dem Zaun, der eine Verlängerung davon darstellt, großartig aus.

3. Lassen Sie Ihren Gartenstil sprechen: Farbe als i-Tüpfelchen

Ihr Gartenstil kann auch der Ausgangspunkt für Ihre Farbwahl sein. Ein englischer Bauerngarten erfordert einfach einen Hauch Romantik am Zaun oder an der Pergola. Die Farbe SOMMERPUNCH NR. 902 zum Beispiel ist ein echter romantischer Hingucker.

Sommerpunsch Nr. 902

LAB COLOR Summer Punch Nr. 902.

4. Lassen Sie Ihre Pflanzen mit kontrastierenden Farben erstrahlen

Schauen Sie sich die Pflanzen an. Mögen Sie eine bunte Blumenmischung oder haben Sie die Pflanzen sorgfältig nach Farben ausgewählt? Das könnte nur ein Hinweis auf die neuen Farben im Garten sein. Ein buntes Blumenmeer sieht vor einem hellen Hintergrund großartig aus und kombiniert das Grün einer Pflanze wunderbar mit einem dunklen Zaun, wie z. B. SOFT BLACK NO. 282 . Vielleicht etwas gewagt, aber äußerst stilvoll.

LAB COLOR Soft Black Nr. 282.

5. Genießen Sie Farbe im Garten: Stimmen Sie Ihre Gartenmöbel auf Ihre Pflanzen ab

Wenn Ihre Rabatten mit Pflanzen in einer oder zwei Farben gefüllt sind, können Sie eine dieser Farben für das Gartenset wählen. Vielleicht eine nicht so offensichtliche Wahl, aber sie kann unerwartet für mehr Einheit sorgen. Und sind alle Blumen zu Ende geblüht? Dann ist Ihre Lieblingsfarbe noch im Garten präsent.

6. Urlaubsfeeling im eigenen Garten: Das ganze Jahr über Farbe genießen

Sitzen Sie im Urlaub immer draußen und möchten Sie die schöne Atmosphäre auch in den heimischen Garten bringen? Dann verleihen Sie Ihrem Garten die typische Atmosphäre der Provence, die sinnliche Farbe Spaniens oder die Wärme Marrakeschs. Genau das, was Ihr Lieblingsurlaubsziel ist. Mit ROSA PFIRSICH NR. 24 , PASTELLPARADIES NR. 210 und ORANGE BARISTA NR. 117 sind Sie das ganze Jahr über auf einer Traumreise.

Inspiration für den Außenbereich des LAB-Gartens

LAB COLORS Pink Peach Nr. 24, Orange Barista Nr. 117 und Pastel Paradise Nr.

Wählen Sie die Farbe wie ein Innenarchitekt. Mit der LAB-Farbpalette können Sie ganz einfach erkennen, welcher neue Look am besten zu Ihren Wänden, Ihrem Zaun oder Ihren Gartenmöbeln passt. Halten Sie den Ventilator neben Ihren Innenraum und übertragen Sie die Atmosphäre und Farben von innen auf Ihren Außenbereich.

Arbeiten? Berücksichtigen Sie das Wetter

Planen Sie Ihren Gartenanstrich gut, denn Regen und zu heiße Temperaturen möchten Sie auf jeden Fall vermeiden. Unsere Faustregel lautet: Nicht unter 10 oder über 30 Grad streichen. Die ideale Temperatur liegt bei etwa 19 oder 20 Grad. Dies ist häufig zwischen Anfang April und Ende September der Fall. Warum? Bei zu niedrigen Temperaturen dauert das Trocknen zu lange, was zu Haarrissen führen kann. Zu heißes Wetter hingegen führt dazu, dass der Lack zu schnell trocknet, was zu unschönen Blasen führen kann.

Wenn Sie beispielsweise nur Ihre Gartenmöbel streichen, können Sie dies auch unter einem Unterstand oder einfach drinnen tun. Bitte beachten Sie, dass die Oberfläche im Außenbereich trocken ist bzw. dass Ihr Innenraum gut belüftet ist.

Diese Außenfarben finden Sie in der LAB EXTERIOR-Kollektion:

  • LAB Exterior Lacquer ist ein äußerst langlebiger und witterungsbeständiger Alkydlack für den Außenbereich, erhältlich in zwei Glanzgraden: seidenmatt und glänzend. Je nach Farbe, Oberfläche und Standort hat LAB Exterior Lacquer gloss einen Wartungszyklus von 10 bis 12 Jahren und LAB Exterior Lacquer satin hat einen voraussichtlichen Wartungszyklus von 4 bis 8 Jahren.  

  • LAB Holzlasur (deckend) wurde speziell für den Einsatz auf (nicht maßhaltigen) Holzfassadenverkleidungen und Gartenhölzern entwickelt. Die Holzstruktur bleibt bei dieser langlebigen Beize sichtbar und wird je nach Holzart betont.  

  • LAB Wallpaint Exterior ist eine wetterbeständige Farbe mit hoher Deckkraft für Außenwände. Diese professionelle und langlebige Wandfarbe eignet sich zur Veredelung von Mauerwerk und Zementputzen im Außenbereich.  

  • LAB Wood Primer Exterior ist ein hervorragend geeigneter Grundanstrich für Holz im Außenbereich, das Sie mit LAB Exterior Lacquer veredeln möchten. Es fördert die Haltbarkeit und Glanzerhaltung nachfolgender Schichten.  

  • Vestingh Terrace Oil ist ein Öl, das für Außenanwendungen geeignet ist. Es verhindert Vergrauung und Rissbildung und ist in fast allen halbtransparenten Farben erhältlich. Sehr gut geeignet für Gartenhölzer und Fassadenelemente.

Autorin: Monique van Beekhoven


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